Musterbestände zum Waldumbau
Fichtenaltbestand mit gemischter Naturverjüngung, Wallgau
© Blacek, AELF WM
Naturverjüngung in den bayerischen Alpen
Eine Verjüngung aus den vorhandenen heimischen Baumarten ist in der bayerischen Alpenregion - den bisherigen Prognosen zufolge - dem Klimawandel gewachsen. In den Wäldern der bayerischen Alpen führt auch im sich wandelnden Klima eine Verjüngung aus den vorhandenen, heimischen Baumarten (v.a. Fichte, Tanne, Buche, Bergahorn) zu stabilen, zukunftssicheren Wäldern. Dies kann nur mit angepassten Wildbeständen gelingen.
Ausgangslage
Bisherige Maßnahmen
Zukünftige Maßnahmen
Lageplan und Anfahrtbeschreibung
Allgemeine Hinweise für Ihren Besuch
Das Betreten der Musterwaldbestände erfolgt auf eigene Gefahr.
Es erfolgen keine Sicherungsmaßnahmen gegenüber typischen Waldgefahren, die sich aus der Natur oder der ordnungsgemäßen Bewirtschaftung ergeben. Vermeiden Sie es, die Bestände während und nach Stürmen oder anderen markanten Wetterlagen zu betreten, da dann eine große Gefahr durch herabfallende Äste oder Baumteile besteht. Bitte achten Sie auch auf festes Schuhwerk, da es sich um unwegsames Gelände handeln kann und hinterlassen Sie den Wald so, wie Sie sich auch Ihren eigenen Wald wünschen (Müll bitte mitnehmen).